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  • Rückblick September

    Rückblick September

    English below.

    Nun ist auch der September vorbei und nachdem in dem Monat mehr passiert ist als dass nur ein einziges Stück fertig wurde, gibt es einen Rückblick.

    Diesmal möchte ich mit euch chronologisch zurück gehen. Das letzte im Monat September war der Anschlag des Feelgood Slipovers von Tanja Steinbach. In meinem Stash haben sich ausreichende Mengen der Katia Cashmere Blend gefunden.

    Allerdings gibt diese mit Nadeln der Stärke 3,75 mm ein schönes Maschenbild, in der Anleitung wird aber mit Nadeln der Stärke 5,50 mm bzw. 6,00 mm gestrickt. Ich werde also, da ich keine Maschenprobe mache, während des Strickens umrechnen und anpassen. Natürlich dokumentiere ich das später ausführlich hier auf dem Blog.

    Davor habe ich etwas aus einem NICHT von mir handgesponnenen Garn angeschlagen, nämlich einen Pullover namens Dürrwieser Grollwolle 2022. Die vorhandenen 157 Meter sind bereits verstrickt, als Ergänzung dazu habe ich mir bereits ein brombeerfarbenes Tweedgarn bestellt.

    Erhalten habe ich dieses Garn während unseres Grollwollens in Dürrwies, das dieses Jahr am letzten September-Wochenende stattfand. Wer nicht weiß, was Grollwollen ist, auf dem Blog von Berit-Carlotte gibt es dazu eine tolle Erklärung. Und wie man dem Namen des Pullovers entnehmen kann, waren wir, die Oberpfälzer Stricklieseln, wieder in Dürrwies. Das machen wir traditionell seit über 10 Jahren mit nicht immer genau den gleichen Frauen, aber mit zehn Frauen aus einer Gruppe von ca. 15 Frauen. Es wird geratscht, gestrickt, gekocht, gegrollwollt und sich wohlgefühlt.

    Auch schon traditionell, nämlich seit 2016 habe ich wieder am Samstag Abend Kässpatzen zubereitet.

    Dürrwies
    Dürrwies

    Vor den Kässpatzen stand das eben erwähnte Grollwollen auf dem Plan und ich war dieses Mal wirklich der Glückspilz des Jahres, denn ich habe von drei Knäulen, die mich interessiert haben, drei bekommen 🙂 und zusätzlich bekam ich noch das handgesponnene Garn geschenkt. Meine Ausbeute war ein schon mal geribbeltes Knäuel Wollmeise Lace, eine Merino-Seiden-Mischung von MeRo und ein Knäuel eines Seidengarnes, von dem ich schon zehn Knäuel habe, aber mit 11 Knäulen reicht es sicher für eine schöne Tunika. Zusätzlich bekam ich noch ein von mir schon mal vergrolltes Garn zurück und einen Restbobbel pistazienfarbenes gefachtes Baumwollgarn.

    Während dieses Wochenendes wurde auch ein Langzeitprojekt fertig, nämlich mein Adventskalenderpullover, den ich 2018 begonnen habe. Er wird noch einen eigenen Blogbeitrag bekommen, hier gibts ein Foto der ersten Anprobe und wie er sich nach dem Entspannungsbad auf dem Wäscheständer erholt.

    Am Wochenende davor war ich in Birkenwerder bei Berlin bei einem Gansey-Strickkurs. Folgt einfach dem Link zum ausführlichen Bericht.

    Nähtechnisch hat sich im Monat September ein Bahnenrock ergeben und der Plan, eine Hose zu nähen. Und nun freue ich mich auf den Oktober, als mein persönliches Highlight werde ich als Ausstellerin bei Wiener Woll- und Stofffest dabei sein.

    English

    Now September is also over and as more happened in the month than just one piece being finished, here is a review.

    This time I would like to go back chronologically with you. The last one in the month of September was the start of the Feelgood Slipover by Tanja Steinbach. In my stash, enough quantities of the Katia Cashmere Blend have been found.

    However, this one gives a nice stitch pattern with 3.75 mm needles, but the instructions say to knit with 5.50 mm or 6.00 mm needles. So, since I don’t do a stitch test, I will convert and adjust while knitting. Of course, I will document this in detail here on the blog later.

    Before that, I made something from a yarn NOT handspun by me, namely a jumper called Dürrwieser Grollwolle 2022. The existing 157 metres are already knitted, and I have already ordered a blackberry tweed yarn to complement it.

    I got this yarn during our Grollwollen in Dürrwies, which took place this year on the last weekend in September. If you don’t know what grollwollen is, there’s a great explanation on Berit-Carlotte’s blog. And as you can see from the name of the jumper, we, the Oberpfälzer Stricklieseln, were in Dürrwies again. We have been doing this traditionally for over 10 years with not always exactly the same women, but with ten women from a group of about 15. We chat, knit, cook, grollwoll and have a good time.

    Also traditionally, since 2016, I have again prepared Kässpatzen on Saturday evening.

    Dürrwies
    Dürrwies

    Before the Kässpatzen, the aforementioned grollwollen was on the agenda and I was really the lucky one of the year this time, because I got three balls out of three that I was interested in 🙂 and in addition I got the handspun yarn as a gift. My haul was a skein of Wollmeise Lace that I’ve already shredded, a merino-silk blend from MeRo and a skein of a silk yarn of which I already have ten skeins, but with 11 skeins I’m sure it’s enough for a nice tunic. In addition, I got back a ball of yarn I’ve already rolled and a leftover bobble of pistachio-coloured plied cotton yarn.

    During this weekend, I also finished a long-term project, namely my advent calendar jumper that I started in 2018. It will get its own blog post, here is a photo of the first fitting and how it is recovering after the relaxing bath on the clothes horse.

    The weekend before I went to Birkenwerder near Berlin for a Gansey knitting course. Just follow the link for the detailed report.

    In terms of sewing, September brought a skirt and the plan to sew a pair of trousers. And now I’m looking forward to October, when my personal highlight will be exhibiting at the Vienna Wool and Fabric Festival.

  • Gansey stricken

    Gansey stricken

    English below.

    Schon im November 2020 sollte der Gansey-Strickkurs von Needle-Bear alieas Jörg Schiller stattfinden. Aber wegen Corona konnte der Kurs nicht stattfinden und auch im Jahr darauf ergab sich kein Termin wegen der Pandemie. Aber nun endlich war es vergangenes Wochenende soweit und der Kurs konnte stattfinden. Es waren zwanzig Teilnehmerinnen, die im Hotel Andersen in Birkenwerder zum Erlernen der Stricktechnik von Gansey-Pullovern zusammenkamen.

    Das Kursmaterial war sehr umfangreich und enthielt wirklich alles notwendige, um einen echten Gansey in Teddybärengröße zu stricken. Bei den Wollfarben gab es vier Stück zur Auswahl und die Teilnehmerinnen hatten tatsächlich ganz unterschiedliche Präferenzen.

    Gansey
    Gansey

    Erklärt wurden wirklich alle Schritte eines Ganseys, es gab abwechslungsreiche Hintergrundinformationen und immer auch Hilfe bei Fragen.

    Ganseykurs
    Ganseykurs

    Hier seht ihr die verschiedenen Entwicklungsstadien meines Ganseys. Ganz fertig habe ich ihn im Kurs nicht bekommen – irgendwann war ratschen wichtiger, aber den zweiten Ärmel habe ich daheim gestrickt.

    Es gab auch Informationen über das verwendete Garn, seit diesem Kurs kenne ich den Unterschied zwischen Kammgarn und Streichgarn. Zu beziehen ist das Garn über die Schwester von Needle-Bear, über Wasserwolle. Hier eine Ansicht der Farbkarte.

    Wasserwolle
    Wasserwolle

    Fazit: Ein toller Kurs für alle, die mit Gansey-Stricken beginnen möchten. Und ich freue mich auf den nächsten Kurs, denn Jörg versprach, einen Fortgeschrittenenkurs zu geben!

    Ganseykurs
    Ganseykurs

    English

    Already in November 2020 the Gansey knitting course of Needle-Bear alieas Jörg Schiller should take place. But because of Corona the course could not take place and also in the year after no date resulted because of the pandemic. But finally last weekend the time had come and the course could take place. There were twenty participants who gathered at Hotel Andersen in Birkenwerder to learn the knitting technique of Gansey sweaters.

    The course material was very comprehensive and really contained everything necessary to knit a real teddy bear-sized gansey. There were four wool colours to choose from and the participants really did have very different preferences.

    Gansey
    Gansey

    All steps of a Gansey were explained, there was varied background information and always help with questions.

    Ganseykurs
    Ganseykurs

    Here you can see the different stages of development of my Gansey. I didn’t get it completely finished in the course – at some point ratcheting was more important, but I knitted the second sleeve at home.

    There was also information about the yarn used, since this course I know the difference between worsted and stitch yarn. The yarn is available from Needle-Bear’s sister, Wasserwolle. Here is a view of the colour chart.

    Wasserwolle
    Wasserwolle

    Conclusion: A great course for anyone who wants to start with gansey knitting. And I am looking forward to the next course, because Jörg promised to give an advanced course!

    Ganseykurs
    Ganseykurs
  • Herbsthosen-Sewalong

    Herbsthosen-Sewalong

    Anke vom Blog Grenzgänger-Design hat einen Herbsthosensewalong ins Leben gerufen. Der Zeitplan sieht folgendermaßen aus:

    • 18.09. – Erste Überlegungen zu Schnitt und Stoff:
      * Ich weiß schon genau, was ich will.
      * Schnitt ist da, aber beim Stoff bin ich noch unsicher.
      * Ich hab hier noch tollen Hosenstoff im Regal, aber zu welcher Hosenform passt der?
      * Ich lasse mich erstmal von euch inspirieren.
    • 25.09. – Vorstellung Projekt:
      * Ich hab mich entschieden und bin voller Elan.
      * Der Schnitt ist kopiert und ich hab sogar schon zugeschnitten.
      * Ich bin schon weit gekommen und überlege bereits ein Folgeprojekt.
      * Oje, ich kann mich immer noch nicht entscheiden.
    • 02.10. – Fortschritt und Probleme:
      * Ich bin schon weit gekommen, bei mir lief bisher alles glatt.
      * Ich hab schon die 2. Hose begonnen.
      * Ich kämpfe mit Problemen, wer kann mir helfen?
      * Der Angstgegner Hose wird langsam kleiner.
    • 09.10. – Finale.
      * Puh, das war knapp – aber jetzt kann ich stolz meine neue Hose zeigen.
      * Leider konnte ich meine Probleme nicht zur Zufriedenheit lösen, ich brauche noch etwas.
      * Dank euch habe ich meinen Angstgegner „Hose nähen“ überwunden.
      * Ich gehe gleich in die nächste Runde, jetzt bin ich erst richtig motiviert.

    Ich bin im Team „Ich weiß schon genau, was ich will.„, denn ich habe zwar noch nie eine Hose genäht, mache aber gerade den Kurs bei der Schneiderakademie mit und da ist die Einheit 6 eine Hose, so dass ich keine Qual der Wahl habe.

    Hose Schemazeichnung
    Hose Schemazeichnung

    Das Material ist ein dünner, stretchiger Jeansstoff in schwarz, den ich schon länger habe.

    Und nun gehe ich neugierig schauen, was die anderen Teilnehmer planen.

  • Schneiderakademie #2: Bahnenrock mit Passe

    Schneiderakademie #2: Bahnenrock mit Passe

    English below.

    Nach diesem Rock habe ich mir einen weiteren genäht. Diesmal habe ich ihn um ca. 10 cm verlängert oder die Passe am oberen Rand um ca. 1 cm auf jeder Seite verkleinert und er passt perfekt. Zusätzlich habe ich noch eine schöne Borte an den unteren Rand genäht.

    Der gelb-gemusterte Stoff stammt von Pepelinchen, der unifarbene Stoff sowie die Borten von Lisa’s Stoffstube.

    Den passend dazu gestrickten Pullover Sweater Welle habe ich bereits vorgestellt.

    Motiviert von diesem Erfolg werde ich noch einen weiteren Rock nähen, der Stoff dazu fand sich in meinen Vorräten:

    English

    After this skirt I sewed myself another. This time I lengthened it by about 10 cm or reduced the yoke at the top edge by about 1 cm on each side and it fits perfectly. In addition, I sewed a beautiful border on the bottom edge.

    The yellow patterned fabric is from Pepelinchen, the plain fabric and the borders are from Lisa’s Stoffstube.

    The matching knitted sweater Sweater Welle I have already presented.

    Motivated by this success I will sew another skirt, the fabric for it was found in my supplies:

    Und mit diesem Beitrag nehme ich am Me-made-Mittwoch teil.

  • Sweater Welle von Ideenhexen

    Sweater Welle von Ideenhexen

    English below

    Diesen Beitrag muss ich mit WERBUNG kennzeichnen, weil ich die Anleitung als Teststrickerin kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen habe.

    Das Label Ideenhexen besteht aus zwei Frauen, von denen ich eine persönlich über die Oberpfälzer Stricklieseln kenne. Die andere kommt mir figürlich näher. Das ist das wirklich spannende an diesen Anleitungen, sie passen allen, egal ob dick, dünn oder etwas dazwischen.

    Nun ging es also darum, einen Pullover zu stricken. Als Material habe ich mir einen gut abgelagerten Strang Wollmeise Lace in einer NiP-Farbe ähnlich Hortensie, gekauft am 23. Juli 2012 (Ravelry Dank kann man so etwas nachschauen), ausgesucht. Das schönste Maschenbild habe ich mit Nadeln der Stärke 2,75 mm erreicht und da bei diesem Modell zwar die Maschenprobe nicht egal ist, aber variieren darf, war ich da auch völlig ungebunden. Meine Maschenprobe hat 30 Maschen auf 10 cm ergeben.

    Irgendwo in der Testanleitung stand, man soll, bevor man ribbelt, unbedingt Kontakt mit den Designerinnen aufnehmen. Der Satz war wichtig, denn der Ausschnitt war in meinen Augen höchst merkwürdig, viel zu groß und konnte niemals passen. Überhaupt – die Passform – das konnte so nichts werden, dachte ich.

    Das was auf dem Foto oben liegt, ist der vordere Ausschnitt. Schaut schrecklich aus, oder? Aber ich bin kein Mensch, der aufgibt, ich ziehe das Ding durch bis zum bitteren Ende. Und eine der Desginerinnen fand die Form auch durchaus normal, ich solle mir keine Sorgen machen.

    Übrigens ist mir bei diesem Teststrick erstmalig aufgefallen, wie ungleichmäßig ich stricke, obwohl ich immer ein recht regelmäßiges Maschenbild produziere. Seht euch mal an, wie das aussieht, wenn ich noch nicht in Runden stricken kann, sondern in Reihen glatt rechts stricke und wie gleichmäßiger es wird, wenn ich dann in Runden glatt rechts stricken kann. Selbst im gewaschenen Zustand sieht man es noch (rechtes Bild).

    So wuchs also dieses Pulloverteil, von dessen Tragefähigkeit ich nach wie vor nicht überzeugt war. Bei der Frage nach der A-Linie habe ich mich für die Zunahmen alle 10 Reihen entschieden.

    Die Bündchen klappten auch hoch – alles sehr unbefriedigend.

    Aber dann – nach dem Waschen – entwickelte sich das hässliche Entlein zu einem wundervollen Schwan. Die Passform ist hervorragend, die Bündchen lassen sich wunderbar zurrechtzupfen und bleiben dann da, wo sie sein sollen. Es ist ein neues Lieblingsteil entstanden, das mich im Herbst begleiten wird.

    Übrigens habe ich bei jedem der Bündchen unterschiedliche Abschlüsse nach der „Wellenreihe“ gemacht. Am Halsausschnitt eins rechts, eins links, am Ärmel kraus rechts und am unteren Bund Perlmuster (v. l. n. r.). Optisch macht das aber nur wenig Unterschied.

    English

    I have to mark this post with ADVERTISEMENT because I received the tutorial for free as a test knitter.

    The label Ideenhexen consists of two women, one of whom I know personally through the Oberpfälzer Stricklieseln. The other is closer to me figuratively. That’s the really exciting thing about these instructions, they fit everyone, whether thick, thin or something in between.

    So now it was time to knit a sweater. As material I chose a well-seasoned skein Wollmeise Lace in a NiP color similar to Hydrangea, bought on July 23, 2012 (Ravelry thanks you can look up something like this). The most beautiful stitch pattern I have achieved with needles of strength 2.75 mm and since in this model, although the stitch sample is not indifferent, but may vary, I was there also completely unbound. My stitch test has resulted in 30 stitches on 10 cm.

    Somewhere in the test instructions it said that before ribbing, you should definitely contact the designers. The sentence was important, because the neckline was in my eyes most strange, much too large and could never fit. In general – the fit – that could be nothing in that way, I thought.

    What’s at the top of the photo is the front cutout. Looks terrible, doesn’t it? But I’m not a person who gives up, I pull the thing through to the bitter end. And one of the designers also found the shape quite normal, I should not worry.

    By the way, I noticed for the first time with this test knit how unevenly I knit, although I always produce a fairly regular stitch pattern. Take a look at what it looks like when I can’t knit in rounds yet, but knit in plain right rows, and how even it gets when I can then knit in plain right rounds. Even when washed, you can still see it (right picture).

    So this sweater part grew, and I was still not convinced of its wearability. When asked about the A-line, I opted for increases every 10 rows.

    The cuffs also folded up – all very unsatisfactory.

    But then – after washing – the ugly duckling developed into a wonderful swan. The fit is excellent, the cuffs can be wonderfully tucked and then remain where they should be. It is a new favorite part emerged, which will accompany me in the fall.

    By the way, I made different finishes for each of the cuffs using the „wave row“. At the neckline one right, one left, at the sleeve curly right and at the lower waistband pearl pattern (from left to right). Visually, however, this only makes little difference.

    Verlinkt bei „Du für Dich am Donnerstag„.

  • Das Urlaubssewatshirt

    Das Urlaubssewatshirt

    Das Urlaubssweatshirt ist auch nach der Anleitung La Silla von Schnittgeflüster genäht. Vernäht habe ich einen French Terry von Stoffe Hemmers, der mir beim Stöbern auf der Seite ins Auge gesprungen ist. Ich finde ja Frauen in meinem Alter in auch für Kinder geeigneten bedruckten Stoffen albern – aber ich wollte eben albern sein. Diesmal habe ich nur den Stehkragen angenäht. Es fehlt nun noch die passende Kordel, die möchte ich gerne in dem gleichen Gelb haben, in dem die Busse sind.

    The vacation sweatshirt is also sewn according to the instructions La Silla of Schnittgeflüster. I sewed a French Terry from Stoffe Hemmers, which caught my eye while browsing the site. I find women my age in printed fabrics suitable for children silly – but I wanted to be silly. This time I only sewed on the stand-up collar. Now the matching cord is still missing, I would like to have it in the same yellow as the buses are.

    Und bei meinem Monatsrückblick habe ich doch glatt vergessen, welche Extras ich an einen Badeponcho genäht habe, damit ich ihn nicht mit dem gleichen meiner Tochter verwechseln kann. Das Webband habe ich noch von einem Besuch der h&h Cologne vor vielen Jahren, die Knöpfe sind auf dem umfangreichen Fundus meiner Mutter.

    And in my monthly review I forgot what extras I sewed on a bathing poncho, so that I can not confuse it with the same of my daughter. The woven ribbon I still have from a visit to the h&h Cologne many years ago, the buttons are on the extensive fund of my mother.

    Und mit diesem Beitrag nehme ich beim Me-made-Mittwoch teil und schaue gleich mal, was die anderen tolles genäht haben.

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